Allgemeine Geschäftsbedingungen

Bedingungen für die Leistungserbringung

§ 1 An­ge­bot und Ver­trags­ab­schluss

Mit der An­nah­me des An­ge­bot­es durch den Kun­den kommt ein rechts­gül­tiger Werk­lie­fer­ver­trag zu­stan­de. Eine An­nah­me kann durch eine Wil­lens­er­klä­rung des Kun­den in schrift­lich­er oder münd­lich­er Form er­fol­gen.

§ 2 Über­las­sene Unter­lagen

An allen im Zu­sam­men­hang mit der Auf­trags­er­tei­lung dem Kun­den über­las­senen Un­ter­lag­en, wie z.B. Kal­ku­la­ti­on­en, Ent­wür­fe, Zeich­nung­en etc., be­hal­te ich mir die Ei­gen­tums- und Verwertungsrechte vor. Diese Un­ter­la­gen dür­fen Drit­ten nicht zu­gäng­lich ge­macht wer­den, es sei denn, ich er­tei­le dem Kun­den mei­ne aus­drück­liche schrift­liche Zu­stim­mung. So­weit ein Auf­trag, gleich aus wel­chem Grunde, nicht voll­stän­dig ab­ge­wick­elt wird, sind die­se Un­ter­la­gen un­ver­züg­lich zu­rück­zu­sen­den.

§ 3 Prei­se und Zah­lung

So­fern nicht an­ders ver­ein­bart, wer­den alle Leis­tung­en nach Auf­wand zu den je­weils zum Ver­trags­ab­schluss gül­ti­gen Stun­den­sät­zen ab­ge­rech­net. Entwurfsarbeiten sind grundsätzlich entgeltpflichtig, unabhängig davon, ob sie in einem Produkt Anwendung finden oder nicht. Grund­sätz­lich ver­ste­hen sich alle Preise zu­züg­lich der je­weils gül­ti­gen Um­satz­steu­er sowie ge­ge­ben­en­falls Lie­fer- und Ver­sand­kosten. Die Zah­lung hat bis zur auf der Rech­nung an­ge­ge­be­nen Frist oh­ne Ab­zug aus­schließ­lich auf das auf der Rech­nung an­ge­ge­be­ne Konto zu er­fol­gen.

§ 4 Ei­gen­tums­vor­be­halt

Ich be­hal­te mir die Ei­gen­tums- und Verwertungsrechte an der ge­lie­fer­ten Sache bis zur voll­stän­di­gen Zah­lung sämt­lich­er For­der­ung­en aus dem Werk­lie­fer­ver­trag vor.

§ 5 Sonst­ig­es

Die­ser Ver­trag und die ge­sam­ten Rechts­be­zieh­ung­en der Par­tei­en un­ter­lie­gen aus­schließ­lich dem Recht der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Soll­ten ein­zel­ne Be­stimm­ung­en die­ses Ver­trag­es un­wirk­sam sein oder wer­den oder eine Lücke ent­halt­en, so blei­ben die übri­gen Be­stim­mung­en hier­von un­be­rührt. Bei Un­klar­heiten ist je­weils die dem Sinn nach nahe­lie­gend­ste Ab­sicht zu un­ter­stel­len.